Du willst mithelfen, den Raader Wald zu erhalten?

Nur mehr 12 % Wald existiert innerhalb der Gemeindegrenze St. Valentin, gar 10 % in Ennsdorf, und davon müssen noch die Fichtenforst-Monokulturen abgezogen werden! Und dieser letzte Rest von 2-3% naturnaher Eichenwald ist akut bedroht!

Hier gehts zur >>> online-Petition wo Du bequem am Bildschirm unterschreiben kannst.

 

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>>> Unterschriftenliste wenn Du persönlich mithelfen und andere zur Mithilfe einladen möchtest!

(Vergiß aber nicht, sie uns danach auch zukommen zu lassen! Alle Daten hierzu findest Du auf der Liste.)

>>> Info-Flyer Wenn Du Informationen zum Weitergeben brauchst.

Wir, die Freunde des Raader Waldes und die unterstützenden Organisationen setzen uns seit vielen Monaten dafür ein, dass dieser Wald für zukünftige Generationen, für unsere Kinder erhalten bleibt:

Logo Alpenverein Österreich
Logo BirdLife
Logo LANIUS
Logo naturschutzbund

Hilf auch DU mit!

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Was ist das Ziel der Petition?

Österreich verfügt über einzigartige Naturräume, die jedoch nicht gleichmäßig über die Staatsfläche verteilt sind! Um so wichtiger ist es, die allerletzten kleinen Flecken im bereits weitgehend ausgeräumten Kulturraum zu bewahren! Wann wenn nicht JETZT sollen wir endlich aktiv werden und am Umdenken mitwirken, zu Zeiten von permanent fortschreitender Bodenversiegelung, Insekten-, Bienen- und Vogelsterben, Artenverlust und Mikroplastik, Waldverlust durch Käferkatastrophen und Klimaerwärmung?

Alpenverein, BirdLife, LANIUS & Naturschutzbund sagen: JETZT müssen wir verhindern, dass vor unserer Haustür noch mehr intakte Natur verlorengeht, die wir alle dringend brauchen! JETZT müssen wir nicht nur umdenken, sondern HANDELN! Und deshalb fordern wir, dass die letzte naturnahe Waldfläche in unseren Gemeinden St. Valentin, Ennsdorf und St. Pantaleon uns und den kommenden Generationen erhalten bleibt !

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Worum geht es?

Naturnahe Waldflächen sind allgemein selten geworden - und in den Gemeinden St. Valentin, Ennsdorf und St. Pantaleon hat sich ein allerletzter Rest eines alten Eichenwaldes erhalten. Der Besitzer eines großen Teiles dieses Waldes - die OMV - möchte diesen verkaufen; hieraus soll ein Industrie-/Gewerbegebiet werden, aber auch andere Nutzungsformen bis zum Verbau durch Straßen sind im Gespräch. Über 1800 bisher festgestellte, zum Teil unter EU-Schutz bzw. Naturschutz befindliche Arten sind dadurch gefährdet. Und wieder würde naturnaher Boden einfach versiegelt .... Gewerbe, Verkehr, Industrie scheinen unersättlich im rücksichtslosen Landschaftsverbrauch.

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Das Problem

Derzeit überschlagen sich die Meldungen über den Verlust an Natur, an ihren Lebewesen, und jeder weitere Flächenverlust führt unweigerlich zum unwiederbringlichen Verschwinden von an Eichenwald gebundenen Tier- und Pflanzenarten! Überlebensräume für Wintergäste und Zugvögel werden genauso vernichtet wie letzte Rückzugsgebiete für seltene Arten, welche keinen anderen geeigneten Lebensraum mehr errichen können. Die Funktion als Trittsteinbiotop, als "Raststätte" bei Wander- und Ausbreitungsbewegungen geht verloren und trifft so auch Lebewesen, die anderswo in der Umgebung beheimatet sind.

Weniger Natur heißt auch Naturentfremdung für uns und unsere Kinder. Eine Gemeinde ohne Natur als "Lebenswert" zu bezeichnen wird dann zum Hohn ...

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ES EILT !

Wir haben keine unbegrenzte Natur - das zeigen uns die letzten Jahre! Der Naturschutz ist zahnlos, und für die Durchsetzung wirtschaftlich begründeter Maßnahmen wird "öffentliches Interesse" aus dem Hut gezaubert - als ob gesunde Luft, Raum für beruhigende Spaziergänge nicht viel eher öffentliches Interesse darstellen würden.

Daher müssen wir rasch handeln, ansonsten ist der Raader Wald verloren, weggewischt aus dem Gemeindegebiet und somit letztlich bald auch aus den Gedanken ....

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GEHEN WIR GEMEINSAM DARAN, DAS PROBLEM ZU LÖSEN

Deine Unterschrift gibt der Natur eine Stimme, ist ein wichtiges Signal an Politik und Wirtschaft, die letzte Natur vor unserer Haustür zu respektieren, damit achtsam umzugehen, sie zu schützen, um unseren Kindern und Jugendlichen die Chance zu geben, Natur vor der haustür noch erfahren zu können!

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